Bilder, Zeichnungen und Bildflächen, die zu Skulpturen werden, suchen spielerisch den Dialog miteinander und mit den Räumen. Mal eng nebeneinander, mal weit auseinander, mal auf Augenhöhe oder auf Fußhöhe hängend, werden die Räume mit den verschiedenen Objekten ertastet, erkundet und gestaltet. Sie laden die Besucher und Besucherinnen ein, mit ins Gespräch zu treten, sich auf die eigene Wahrnehmung und das Erleben einzulassen und sich zu vertiefen - zu pendeln zwischen Fokussieren und Driften, zum Innehalten und Weitergehen, zum Träumen und Präsent-Sein. Die begleitende Frage durch die Ausstellung kann sein: Was nehme ich wahr - um mich herum und in mir?