„In diesem Stil findet man eher Frechheit und verworrene Gedanken, als Bescheidenheit, Vernunft und Ordnung“, so schreibt Quantz, der Zeitgenosse Telemanns und Bachs über den Stylus Phantasticus. Die vier international renommierten Musiker der Alten Musik Szene bestechen durch ihr vertrautes und spontanes Zusammenspiel. Sie kontrastieren und kommen mit all ihrer solistischen Individualität immer zu einem besonderen Konzerterlebnis für den Zuhörer. Die Musiker kennen sich seit langer Zeit und freuen sich, im Konzert in der Kommende mit der „klaren und doch instrumentalen Altstimme“ von Stefan Steinemann (Süddeutsche Zeitung) ein Programm selten gehörter Musik um 1600 darzubieten.
Johannes Heim - Violine, Rüdiger Kurz - Violone, Flora Fabri - Cembalo, Stefan Steinemann - Altus